Arthrose beim Hund

Infos zu natürlichen Mitteln gegen Arthrose beim Hund

Arthrose beim Hund gilt im fortgeschrittenen Stadium als nicht heilbar, auch die klassische Medizin hat wenig anzubieten. Mit den Mitteln der Natur lassen sich jedoch erstaunliche Erfolge erzielen: Hunde, die schon lange nicht mehr ihren Hundeplatz verlassen mögen, raffen sich wieder zum Spaziergang auf und gewinnen neue Lebensfreude. Mit natürlichen Mitteln haben die Hunde deutlich weniger Schmerzen.

Wichtigster Bestandteil von natürlichen Mitteln gegen Arthrose beim Hund ist die neuseeländische grünlippige Zuchtmuschel. Diese spezielle Zuchtmuschel wird schon seit langer Zeit für Arznei gegen Arthrose beim Menschen eingesetzt (Humanbereich), besonders werden Probleme mit dem Bindegewebe behandelt. Die faszinierende Wirkung der neuseeländischen grünlippigen Zuchtmuschel auch gegen Arthrose und HD ist seit Jahren durch wissenschaftliche Untersuchungen nachgewiesen und anerkannt. Die tolle Wirkung lässt sich mit der Zuchtmuschel in Verbindung mit einigen anderen Inhaltsstoffen auch beim Hund mit Arthrose erzielen. Schon nach 7-10 Tagen gibt es einen spürbaren Effekt, der begeistert.

Allerdings kommt es stark auf die Qualität und Konzentration der neuseeländischen grünlippigen Zuchtmuschel an, damit ein natürliches Mittel gegen Arthrose beim Hund auch wirklich wirkt. Viele im Handel angebotene Präparate enthalten zwar die Zuchtmuschel, aber in geringer Konzentration und nur von minderer Qualität. Selbst beim Discounter gibt es mittlerweile mitunter Grünlippextrakt ... aber frag' nicht nach Qualität, Konzentration und (Nicht-)Wirkung.

Um Arthrose und Hüftgelenkdysplasie sowie anderen Gelenkkrankheiten wirksam und natürlich zu begegnen, reicht die Zuchtmuschel allein nicht aus. Vor allem auch für die Bildung verschiedener Bindegewebstypen, also Knorpel, Sehnen, Bänder, Bandscheibe und Gelenkschmiere beim Hund bedarf es einer guten Mischung aus qualitativer Grünlipp-Muschel und anderen natürlichen Inhaltsstoffen. Auf naürliche Weise kann das Stützgewebe und das Bindegewebe beim Hund gestärkt werden. Außerdem sind natürliche Inhaltsstoffe für die Bildung von Gelenkschmiere für Hunde unentbehrliich - ganz wichtig bei Arthrose Hund und HD!

Eine wesentliche Wirkung gegen die leider lediglich im Anfangsstadium heilbare Arthrose bei Hunden bringt die Teufelskralle (nicht zu verwechseln mit den fast namensgleichen europäischen Teufelskrallen). Von diesem afrikanischen Kraut ist schon seit langem eine schmerzlindernde und auch die Beweglichkeit fördernde Wirkung bekannt. Die Teufelskralle löst Verkrampfungen beim Hund, lindert sein Leiden und gibt ihm so neue Kraft für Bewegungen. Die Wirkung gegen Arthrose beim Hund ist erstaunlich.

Natürliche Arthrose-Mittel werden häufig auch eingesetzt zur Vorbeugung bei Hunderassen, die besonders prädestiniert für Probleme mit den Gelenken und dem Knochengerüst und für Schwierigkeiten mit Arthrose sind. Arthrose fängt oft sehr klein an, wird häufig im Anfangsstadium nicht einmal bemerkt. Der Hund lahmt, hat beim wilden Spiel irgendetwas mitbekommen. Im Anfangsstadium ist das Lahmen oft nur kurz zu sehen, dann läuft sich der Hund wieder ein. Die Lahmheit verschwindet zunächst teilweise oder gänzlich. Erst bei fortgeschrittenem Stadium der Arthrose bei Hunden ist ein unregelmäßiger oder etwas klammer Gang zu sehen. Das Tier versucht, die entsprechenden Gliedmaßen zu schonen. Spätestens dies ist ein eindeutiges Signal, dass du deinen Hund sorgsam beim Tierarzt untersuchen lässt. Im späteren Stadium ist die Lahmheit ausgeprägter.

Arthrose beginnt in vielen Fällen mit einem Bänderriss / Bänderanriss oder einer kleinen Knochenabsplitterung. Der Hunde-Körper versucht dies selbst zu heilen, es entstehen unnatürliche Knorpel und damit die ersten größeren Schmerzen. Aber es ist erstaunlich, wie viel Schmerz ein Hund wegsteckt, bevor sein Arthrose-Schmerz so richtig spürbar  wird. Besondere Aufmerksamkeit ist deshalb angesagt! Es kommt häufig zu Gelenkverdickung (der Hundekörper produziert vermehrt Gelenkfüssigkeit), mitunter stellt der Tierarzt auch kleinste Knochentrümmer oder Knochenwucherungen fest. Arthrose entsteht auch durch angeborene oder später erworbene Fehlstellungen, Entwicklungsstörungen oder Überlastungen sowie Alterserscheinungen beim Hund. Manche Hunderassen sind für Erbkrankheiten mit Arthrose besonders bekannt, zum Beispiel der Schäferhund für die sogenannte Hüftgelenksdysplasie (Oberschenkelkopf und Hüftgelenkpfanne passen nicht richtig zusammen).