Zittern bei Hunden

  • Sollte das Zittern bisher noch nicht vorgekommen sein und plötzlich, ohne erkennbaren Grund, auftauchen, gehe möglichst bald zum Tierarzt. Hier könnte eine Krankheit vorliegen.
  • Kleine Rassen haben die häufig, doch es muss nicht unbedingt normal sein.

 

  1. Besonders Terrier leiden oft am Zittern, da sie für die Jagd gezüchtet wurden. Ihnen wurde angezüchtet, immer unter Spannung zu stehen. Nur so wurde gewährleistet, dass sie schnell reagieren können. Daher zittern sie häufig, wenn sie angespannt sind oder eine Erregung vorliegt.
  2. Übermäßiges Zittern kann ein Ausdruck von Stress oder Angst sein. Sollte kein ersichtlicher Grund dafür vorliegen, gehe dem bitte nach. Oftmals nehmen Hunde Dinge war, welche einem Menschen verborgen bleiben.
  3. Auch in Ruhephasen kann ein Zittern auftreten. Die Muskeln sind noch in Arbeit und nicht völlig entspannt. 
  4. Schlafende Hunde können Träumen und zucken dabei häufig mit den Beinen.
  5. Übermäßiges Zittern und Krämpfe sind ein Anzeichen für Epilepsie. Oftmals sind die Hunde dabei orientierungslos und nicht mehr ansprechbar. Schnelle Hilfe ist nötig.
  6. Viele Hunde leiden an Problemen der Kniescheibe, auch hier kann es zum Zittern kommen. Die Kniescheibe springt aus der Pfanne, was Schmerzen verursacht.
  7. Natürlich frieren auch Hunde.
  8. Zittern kann auf eine Krankheit oder Schmerzen hindeuten. Sollte es plötzlich auftreten, gehe zum Tierarzt.
  9. Auch bei starker Unsicherheit oder wenn ein Hund seine Trieben unterbinden muss zittern sie häufig, fällt die Muskelspannung dann von ihnen ab ist alles wieder in Ordnung.